Gehirnerschütterungen bei Fußball und Football: Welcher Sport ist risikoreicher?

Soccer Concussions vs Football: Which Sport Is Riskier?

Wenn Sie an sportbedingte Gehirnerschütterungen denken, kommt Ihnen wahrscheinlich zuerst American Football in den Sinn. Schließlich geht es bei diesem Sport um behelmte Spieler, die mit hoher Geschwindigkeit aufeinanderprallen. Fußball hingegen wird oft als "sicherer" angesehen, weil er ohne Kontakt gespielt wird. Die zunehmenden Daten von Sporttrainern und Medizinern zeigen jedoch, dass beide Sportarten ein ernsthaftes Gehirnerschütterungsrisiko bergen, das die gleiche Aufmerksamkeit verdient.

Vergleichen wir also die Häufigkeit von Gehirnerschütterungen im Fußball und im Football und untersuchen wir die geschlechtsspezifischen Unterschiede bei Kopfverletzungen, um Ihnen bei der Planung und Diskussion von Präventionsstrategien zu helfen, einschließlich Schutzausrüstung für jede Sportart.

Gehirnerschütterungsraten: Fußball vs. Football

Fußball ist immer noch führend - aber nicht bei allen

Es mag Sie überraschen, dass American Football die höchste Anzahl von Gehirnerschütterungen bei Highschool- und College-Athleten aufweist, aber bei den weiblichen Sportarten kehrt sich das Blatt um. Bei Fußballerinnen ist die Zahl der Gehirnerschütterungen tatsächlich höher als bei den meisten anderen beliebten Sportarten.

Dieses Ergebnis widerspricht den meisten Annahmen, dass Fußball ein sicherer Sport ist. Sowohl Jugendfußballer als auch Schulfußballer gehören in den meisten Altersgruppen zu den drei häufigsten Sportarten mit Kopfverletzungen. Wenn Sie also versuchen, den "sichersten" Sport für langfristige Aussichten zu wählen (sei es für eine tatsächliche Karriere oder für die Freizeit), sollten Sie nicht nur auf die offensichtlichen Kontaktwerte achten.

Die Forschung, die sportbedingte Gehirnerschütterungen im Schulsport der Vereinigten Staaten verfolgt, unterstützt diese Ergebnisse und zeigt ein Muster auf: Profifußballer erhalten mehr Medienaufmerksamkeit für Hirnverletzungen, aber lokale Collegesportler und Schulsportler in beiden Sportarten sind erheblichen Risiken ausgesetzt.

Häufigkeit nach Athletenexposition

Wenn die Forscher die "Athletenexposition" betrachten (d. h. wie oft sich Spieler pro Spiel oder Training verletzen), kommen sie zu folgenden Ergebnissen:

  • American Football: Etwa 10,4 Gehirnerschütterungen pro 10.000 Athleten-Expositionen (AEs)
  • Fußballspielerinnen: Etwa 8,2 pro 10.000 AEs
  • Männliche Fußballspieler: Ungefähr 3,6 pro 10.000 AEs

Diese Raten von Gehirnerschütterungen (die sich nur auf Highschool-Spieler) zeigen signifikante Unterschiede zwischen männlichen und weiblichen Fußballspielern auf. Das höhere Risiko einer Gehirnerschütterung bei weiblichen Fußballspielern ist vielleicht die besorgniserregendste Statistik, da sie mit vorgefassten Meinungen über den Frauensport bricht und ein völlig neues Forschungsgebiet über geschlechtsspezifische Ungleichheiten im Sport aufzeigt.

Gleichzeitig gibt es große Unterschiede zwischen den Verletzungsraten im College- und Highschool-Fußball. Laut weiteren Studienist die Rate der Gehirnerschütterungen bei High-School-Spielern fast doppelt so hoch wie bei ihren College-Kollegen. Im Gegensatz dazu sind die Verletzungsraten im Fußball nicht annähernd so hoch.

Was sind die Ursachen für Gehirnerschütterungen in den einzelnen Sportarten?

Fußball: Kollisionen mit hoher Geschwindigkeit und hoher Aufprallkraft

Seien wir ehrlich: American Football ist ein Sport, bei dem es auf den Kontakt der Spieler ankommt. Bei fast jedem Spielzug kommt es zu Zusammenstößen zwischen den Spielern. Die Kopfverletzungen beim Football stammen hauptsächlich von Helm-zu-Helm-Treffern, aggressiven Tacklings und chaotischen Massenkarambolagen, bei denen mehrere Sportler zusammenstoßen. Für Defensivspieler (Linemen und Linebacker) ist das Risiko sogar noch höher, da sie in ihrer Rolle buchstäblich vor anderen Sportlern stehen und diese zum Anhalten zwingen müssen.

Die wiederholten Kopfverletzungen, die beim Fußball häufig auftreten, gehen jedoch über diagnostizierte Gehirnerschütterungen hinaus. Selbst Highschool-Fußballer erleiden im Laufe einer Saison Tausende von subkutiven Stößen, die zwar symptomlos sind und daher nicht gemeldet werden, aber verheerende kumulative Auswirkungen auf die Gehirnfunktionen haben können.

Hochschulfußballspieler und Profisportler sind aufgrund längerer Spielzeiten und intensiverer Trainingspläne sogar noch höheren Belastungen ausgesetzt.

Fußball: Ungeschützte Köpfe, unerwartete Zusammenstöße

Gehirnerschütterungen im Fußball entstehen auf ganz andere Weise als beim Fußball. Der Hauptverursacher ist der Aufprall von Körper zu Körper, wenn die Spieler in die Luft gehen (Kopfball). Im Gegensatz zu Fußballspielern, die Schutzhelme tragen, haben Fußballer jedoch keine solche Ausrüstung, so dass sie sowohl beim Aufprall als auch beim anschließenden Sturz verletzt werden können.

Ein weiterer Grund zur Sorge ist der Kontakt zwischen Kopf und Ball, insbesondere wenn der mit hoher Geschwindigkeit gespielte Ball den Kopf eines unvorbereiteten Spielers trifft. Dies kann zu einem sofortigen Schädel-Hirn-Trauma führen, und aufgrund der Unvorhersehbarkeit und des fehlenden Schutzes sind Präventionsmaßnahmen praktisch aussichtslos.

Auch Torhüter sind im Fußball besonderen Risiken ausgesetzt, z. B. durch Zusammenstöße mit Torpfosten, Sprungwürfe, bei denen der Kopf den Boden berührt, und Konfrontationen mit angreifenden Spielern im Strafraum. Jugendtorwartausrüstung die speziell für jüngere Spieler entwickelt wurde, kann dazu beitragen, einige dieser Risiken zu verringern, aber erwachsene Spieler haben nur begrenzte Möglichkeiten.

Geschlechtsspezifische Ungleichheiten: Warum weibliche Fußballspielerinnen einem höheren Risiko ausgesetzt sind

Biomechanische und biologische Faktoren

Weibliche Spieler haben im Vergleich zu männlichen Athleten in der Regel einen kleineren Hals und eine schwächere Halsmuskulatur. Wissenschaftlich ausgedrückt, erfahren sie beim Aufprall eine höhere Kopfbeschleunigung. In der Praxis bedeutet dies, dass ihr Kopf bei einem Aufprall heftiger herumgeschleudert wird. Dies führt dazu, dass größere Kräfte auf das Gehirn übertragen werden, was das Risiko einer Gehirnerschütterung erhöht.

Es gibt auch neue Forschungsergebnisse, die darauf hindeuten, dass der Hormonzyklus sowohl die Anfälligkeit für Gehirnerschütterungen als auch die Erholungszeiten bei Sportlerinnen beeinflussen könnte. Bestimmte Phasen des Menstruationszyklus könnten sich darauf auswirken, wie das Gehirn auf Verletzungen reagiert und wie es sich danach erholt, aber die Forschung zu diesem Thema steht noch am Anfang.

Auch die Unterschiede in der Körperzusammensetzung von männlichen und weiblichen Sportlern wirken sich auf die Verletzungsdynamik aus. Frauen haben einen anderen Massenschwerpunkt, was sich möglicherweise darauf auswirkt, wie sie bei Zusammenstößen fallen und Kontakt aufnehmen. Dies kann die Wahrscheinlichkeit und Schwere von Verletzungen nach dem Aufprall beeinflussen.

Trends bei Meldungen und Diagnosen

Die höhere Selbstanzeigequote bei weiblichen Sportlern kann auch die höheren Gehirnerschütterungsstatistiken erklären. Fußballerinnen sind eher bereit, die Symptome einer Gehirnerschütterung zu melden als männliche Athleten, die Verletzungen möglicherweise herunterspielen oder "durchhalten", um noch als im besten Alter zu gelten.

Dennoch ist die Dunkelziffer bei beiden Geschlechtern und in allen Sportarten nach wie vor ein großes Problem. Die Unterschiede in den Gehirnerschütterungsraten zwischen männlichen und weiblichen Spielern spiegeln wahrscheinlich sowohl Unterschiede in der tatsächlichen Verletzungsrate als auch im Meldeverhalten wider und erschweren genaue Studien und langfristige Prognosen.

Langfristige Auswirkungen von wiederholten Gehirnerschütterungen

CTE und kognitive Verschlechterung

Die chronische traumatische Enzephalopathie (CTE) ist aufgrund umfangreicher Untersuchungen an ehemaligen Profispielern zum Synonym für Fußball geworden. Folglich weisen American-Football-Sportler höhere dokumentierte Raten dieser neurodegenerativen Erkrankung auf, was wahrscheinlich auf die große Häufigkeit von Kopfstößen und die längere Forschungsgeschichte dieser Sportart zurückzuführen ist.

Aber auch Fußballspieler, insbesondere solche, die in der Vergangenheit häufig mit dem Kopf aufgeschlagen sind, tauchen immer häufiger in CTE-Studien und -Statistiken auf. Profifußballer, die während ihrer Karriere regelmäßig Bälle köpfen, weisen ähnliche Veränderungen der Gehirnstruktur auf wie andere Kontaktsportler.

Und es geht nicht nur um Profisportler. Schüler und Studenten beider Sportarten zeigen kognitive Veränderungen, nachdem sie mehrere Kopfverletzungen erlitten haben. Aus diesem Grund ist Prävention auf allen Ebenen wichtig, nicht nur bei Profis.

Emotionale und funktionelle Auswirkungen

Wiederholte Gehirnerschütterungen in beiden Sportarten korrelieren nachweislich mit einem erhöhten Risiko für Gedächtnisverlust, Aufmerksamkeitsstörungen, Reizbarkeit und Depressionen. Das Risiko einer emotionalen und funktionellen Beeinträchtigung steigt nach drei oder mehr dokumentierten Gehirnerschütterungen in beiden Sportarten dramatisch an.

Athleten mit einer Vielzahl von Kopfverletzungen sollten unter Umständen ihren Sport aufgeben, um die Gesundheit ihres Gehirns langfristig zu erhalten.

Da die Forschung diese Trends erst in den letzten Jahrzehnten aufgedeckt hat, werden zukünftige Studien die langfristigen Auswirkungen von Kopfverletzungen ermitteln. Die aktuellen Ergebnisse zeigen jedoch bereits besorgniserregende Trends, die einen proaktiveren Ansatz für die Sicherheit der Spieler rechtfertigen.

Prävention: Was funktioniert und was nicht

Helme vs. Stirnbänder

Fußballhelme verringern Schädelbrüche und einige Arten von Kopftraumata, können aber nicht alle Gehirnerschütterungen und Hirnverletzungen verhindern.

Ausrüstung für Fußballtorhüter einschließlich Stirnbändern wie dem Storelli ExoShield, bieten zwar nicht denselben Schutz wie Fußballhelme, können aber einen Teil der Aufprallkräfte bei Luftkämpfen und Zusammenstößen abfangen.

Letztlich müssen in beiden Sportarten die bestehenden Sicherheitsvorschriften besser durchgesetzt und neue Vorschriften für gefährliche Spiele entwickelt werden. Die Ausrüstung allein kann das Risiko einer Gehirnerschütterung nur verringern.

Training und Technik

Ein korrektes Techniktraining ist in beiden Sportarten die bei weitem wirksamste Präventionsstrategie.

Fußballprogramme, die sicherere Tackling-Methoden einführen, wie z. B. die Heads Up Football-Initiative, zeigen einen echten Rückgang der Verletzungsraten, wenn die Trainer konsequent auf die richtige Form achten.

Fußballtrainer können das Risiko von Kopfverletzungen verringern, indem sie sichere Kopftechniken vermitteln und von aggressiven Angriffen in der Nähe des Tores abraten. Wenn die Spieler lernen, sich bei Angriffen aus der Luft zu schützen, lassen sich gefährliche Zusammenstöße zwischen Spielern vermeiden.

Ausrüstung und Hilfsmittel zur Risikominderung

Es gibt mehr Optionen für Schutzausrüstungen als je zuvor, und einige von ihnen sind ziemlich beeindruckend.

Der Storelli ExoShield Head Guard wurde speziell entwickelt, um die Aufprallkräfte bei Kopfbällen und Zusammenstößen zu absorbieren.

Der Mundschutz von Shock Doctor stabilisiert den Kiefer und kann die Schwere der Gehirnerschütterung in beiden Sportarten verringern. Ein richtig angepasster Mundschutz kann bestimmte Arten der Übertragung von Aufprallkräften auf das Gehirn minimieren.

Schließlich helfen Sehtests dabei, Sportler mit visuellen Verarbeitungsproblemen zu identifizieren, die das Risiko reaktiver Verletzungen erhöhen könnten.

Qualitativ hochwertige Schutzausrüstung geht über den Kopfschutz hinaus und kann auch Ausrüstung umfassen, die Situationen verhindert, die zu Kopfverletzungen führen. Zum Beispiel, Torwarthandschuhe mit verstärktem Handgelenkschutz oder Schienbeinschoner helfen, Verletzungen zu vermeiden, die zu gefährlichen Stürzen und sekundären Kopfstößen führen können.

Wenn Sie einige der beeindruckendsten Fußballbekleidung für Männer und Frauen bekommen können, sollten Sie die Kollektion von Storelli entdecken. Storelli stellt umfassende Schutzsysteme her, die speziell für die besonderen Risiken und Anforderungen des Vereinsfußballs entwickelt wurden.

Erholungsprotokolle und Rückkehr zum Spiel

Tests an der Seitenlinie und Baseline-Tests

Die King-Devick-Test hat das Potenzial, das effektivste Screening für Gehirnerschütterungen in beiden Sportarten zu sein. Mit dieser einfachen visuellen Beurteilung können subtile kognitive Veränderungen festgestellt werden, die bei einer Standardbeobachtung möglicherweise nicht auffallen.

Gleichzeitig können mit dem Baseline-Test vor der Saison die Reaktionszeit, das Gedächtnis und die Verarbeitungsgeschwindigkeit gemessen werden, so dass individuelle Erholungsziele festgelegt werden können. Die Tests in der nächsten Saison können zusätzliche Problembereiche aufdecken.

Wie sich die Erholungszeiten unterscheiden

Sportler vermeiden es in der Regel, Schwäche oder Spielunfähigkeit zu zeigen. Fußballspieler spielen die Symptome manchmal herunter, weil sie befürchten, ihren Platz im Kader zu verlieren, während Fußballer oft unter dem Druck stehen, schnell wieder spielen zu müssen, weil ihre Spielzeiten anstrengender sind.

Mediziner haben zu diesem Thema Folgendes zu sagen: Bei Entscheidungen über die Rückkehr zum Spiel muss die langfristige Gesundheit unbedingt Vorrang vor kurzfristigen Wettkampfzielen haben. Ein angemessenes, medizinisch geleitetes, schrittweises Rückkehrprotokoll stellt sicher, dass die Athleten ihre volle kognitive und körperliche Funktion wiedererlangen, bevor sie einem größeren Risiko ausgesetzt werden.

Die Genesungszeiten sind jedoch je nach Verletzung sehr unterschiedlich, und manche Sportler benötigen Wochen oder Monate, um sich vollständig von den Symptomen einer Gehirnerschütterung zu erholen. Eine übereilte Rückkehr zum Spiel erhöht nur das Risiko schwerwiegenderer Sekundärverletzungen, wodurch sich die Genesungszeit letztlich verlängert.

Schlussfolgerung: Welcher Sport ist sicherer?

Es geht nicht darum, eine Sportart als "sicher" oder "unsicher" zu bezeichnen, sondern darum, die mit beiden Sportarten verbundenen Risiken zu verstehen und angemessen zu handhaben. Fußball und Football bergen durch unterschiedliche Mechanismen erhebliche Risiken für Gehirnerschütterungen, von denen verschiedene Bevölkerungsgruppen auf unterschiedliche Weise betroffen sind.

Beide Sportarten können diese Risiken durch die richtige Verwendung der Ausrüstung, die Durchsetzung der Regeln, Techniktraining und kulturelle Veränderungen, die die Sicherheit der Athleten in den Vordergrund stellen, minimieren.

Mit entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen können sowohl Fußball als auch Football sicherer betrieben werden. Die bei Storelli.com erhältliche Qualitätsausrüstung kann zusätzlichen Schutz bieten und gleichzeitig den Spaß und die Vorteile der Sportausübung erhalten.

FAQs

Gibt es beim Fußball mehr Gehirnerschütterungen als beim Football?

Beim Fußball sind insgesamt mehr Gehirnerschütterungen zu verzeichnen, aber bei den weiblichen Sportlern liegt der Fußball bei der Häufigkeit von Gehirnerschütterungen vorn. Das Risiko ist je nach Geschlecht sehr unterschiedlich: Fußballerinnen erleiden etwa 8,2 Gehirnerschütterungen pro 10.000 Athleten im Vergleich zu 3,6 bei männlichen Fußballern.

Was ist sicherer, Fußball oder Football?

Keine der beiden Sportarten ist von Natur aus "sicher", wenn es um Kopfverletzungen geht, denn beide bergen durch unterschiedliche Mechanismen das Risiko einer Gehirnerschütterung. Beim Fußball kommt es häufiger zu Aufprallverletzungen, und beim Fußball gibt es keinen ausreichenden Schutz, insbesondere für weibliche Spieler.

Welche Sportart hat die höchste Gehirnerschütterungsrate?

Fußball weist bei männlichen Sportlern die höchste Rate an Gehirnerschütterungen auf, während Fußball bei weiblichen Sportlern führend ist. Auch bei Eishockey, Lacrosse und Ringen ist die Zahl der Gehirnerschütterungen in den verschiedenen Altersgruppen und Geschlechtern hoch.

Welcher Sport ist am sichersten für die Prävention von Gehirnerschütterungen?

Kontaktlose Sportarten wie Schwimmen, Leichtathletik, Tennis und Baseball weisen in der Regel die niedrigsten Gehirnerschütterungsraten auf. Aber auch bei diesen Sportarten besteht ein gewisses Risiko für Kopfverletzungen, was zeigt, dass eine angemessene Sicherheitserziehung und -ausrüstung unabhängig von der gewählten Sportart wichtig sind.

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