Was passiert im Gehirn beim Kopfballspiel beim Fußball?

Jul 31, 2019


Ursprünglich gepostet von Daniel O'Gorman an der University of Stirling
Universität Der Doktorand Daniel O'Gorman von Stirling beantwortet einige der wichtigsten Fragen zu den potenziellen Risiken von Kopfbällen im Fußball. Daniel wird in Stirling neue Forschungsarbeiten durchführen, um dieses Thema weiter zu untersuchen.

Kopfverletzungen beim Fußball sind weit verbreitet und Untersuchungen legen nahe, dass die Zahl der Gehirnerschütterungen zunimmt[1]. Zu den bekanntesten Fällen von Gehirnerschütterungen beim Fußball gehört der ehemalige Mittelfeldspieler von Tottenham Hotspur und Hull City, Ryan Mason. Mason mit nur 26 Jahren in den Ruhestand gegangen nach einer schweren Kopfverletzung während eines Spiels.

Mason zog sich seine Verletzung zu, als er bei einem Spiel gegen Chelsea um einen Kopfball nach einem Eckstoß kämpfte. Nach einer Spielpause suchte Mason medizinische Hilfe und ihm wurde geraten, seine Karriere zu beenden. Mason wurde eine lange und erfolgreiche Karriere vorausgesagt, die jedoch durch einen Kopfball beendet wurde.

Auch der ehemalige Chelsea-Kapitän John Terry erlitt im Kampf um den Ball eine Kopfverletzung. Im englischen Ligapokal-Finale 2007 versuchte Terry, einen flachen Ball mit dem Kopf abzuwehren, als ein gegnerischer Spieler versuchte, den Ball wegzuschießen. Terry blieb Gehirnerschütterung und Bewusstlosigkeit auf dem Spielfeld, was ein sofortiges Eingreifen des medizinischen Teams des Vereins erforderte.

Diese Probleme sind nicht nur auf das englische Spiel beschränkt. In den Vereinigten Staaten in 2008 – Taylor Twellman – ehemaliger Stürmer von New England Revolution – musste seine vielversprechende Karriere in der Major League Soccer jäh beenden, nachdem er sich bei einem Luftkampf mit dem gegnerischen Torwart eine Gehirnerschütterung zugezogen hatte.

Der ehemalige Stürmer der New England Revolution, Taylor Twellman, bestreitet einen Kopfball im Länderspieleinsatz für die USA

Twellman war der schnellste und jüngste Spieler, der in der Geschichte der MLS 100 Tore erzielte, doch nach einer Reihe fußballbedingter Gehirnerschütterungen musste er seine Karriere vorzeitig beenden.

Sensibilisierung für Kopfverletzungen beim Fußball

Diese Fälle – und ähnliche Vorfälle – haben das Bewusstsein für Kopfverletzungen im Fußball geschärft. 2007 überarbeitete der englische Fußballverband seine „Return to Play“-Protokolle und fügte eine Anforderung hinzu, dass ein Vereinsarzt die Rückkehr eines Spielers nach einer Gehirnerschütterung genehmigen muss, anstatt ihn einfach für eine festgelegte Erholungsphase vom Training und Spielen fernzuhalten[2]. Darüber hinaus gründete Taylor Twellman Denke nach, Taylor , eine Stiftung, „die sich der Veränderung der Kultur im Bereich der Gehirnerschütterungen verschrieben hat.“

Die Auswirkungen subkonkussiver Stöße – also Kopfstöße, die keine Gehirnerschütterungssymptome hervorrufen[3] – sind jedoch weniger bekannt. Der häufigste subkonkussive Stoß beim Fußball ist das Kopfballspiel. Dies macht Fußball zu einer einzigartigen Sportart, da sich die Spieler sowohl während des Spiels als auch beim Training freiwillig und häufig subkonkussiven Kopfstößen aussetzen.

Kopfbälle sind ein wesentlicher Bestandteil des Spiels und scheinen harmlos zu sein, doch was sind die unbeabsichtigten Folgen dieser häufigen Belastung des Gehirns durch routinemäßige Einflüsse?

Ein neues Forschungsfeld ist entstanden, um diese Frage zu untersuchen. Obwohl diese Arbeit noch in den Kinderschuhen steckt, zeichnet sie bereits ein Bild der möglichen Auswirkungen des Kopfballspiels beim Fußball auf die Gesundheit des Gehirns. Um klarere Schlussfolgerungen zu ziehen, sind weitere Untersuchungen erforderlich, aber schauen wir uns an, was wir bisher wissen.

Gibt es Hinweise auf physische Veränderungen des Gehirns?

Gehirnscans sind ein sehr wirkungsvolles Forschungsinstrument, aber man kann eine Gehirnerschütterung auf einem Gehirnscan nicht wirklich erkennen, ganz zu schweigen von den subtilen Auswirkungen einer subkonkussiven Erschütterung. Daher müssen Forscher Gehirnbildgebungsverfahren auf erfinderische Weise einsetzen, um zu beurteilen, wie die physische Struktur des Gehirns durch Kopfstöße beeinflusst werden könnte.

Einige Forscher haben Gehirnabbildungen verwendet, um die langfristigen Auswirkungen von Kopfstößen auf das Gehirngewebe zu untersuchen. Neurowissenschaftliche Methoden – wie etwa die Magnetresonanztomographie (MRT) – ermöglichen es uns, das Gehirn zu visualisieren, um zu verstehen, wie die Struktur des Gehirns durch Kopfstöße beeinflusst wird. Mithilfe von MRT untersuchten Inga Koerte und Kollegen[4], wie die Dicke des Gehirns durch Kopfstöße beeinflusst wird.

Sie untersuchten die Gehirne einer Reihe ehemaliger Spitzenfußballspieler und schätzten, wie viele Kopfbälle sie in ihrer Karriere gespielt hatten. Im Vergleich zu einer Kontrollgruppe ehemaliger Sportler, die keine Körperkontaktsportarten betrieben, wiesen die ehemaligen Fußballspieler einen stärkeren Rückgang der Hirnrindendicke auf. Darüber hinaus korrelierte die geschätzte Anzahl der Kopfbälle während ihrer Karriere mit der Hirnrindendicke in einigen dieser Gehirnregionen.

Forscher haben außerdem einen Zusammenhang zwischen der geschätzten Anzahl von Kopfbällen im Vorjahr und der Struktur der weißen Substanz entdeckt[5]. Je mehr Kopfbälle ein Spieler machte, desto abnormaler war seine Struktur der weißen Substanz. Zur Einordnung: Weiße Substanz ist Gehirngewebe, das für neuronale Signale und Kommunikation wichtig ist [6]. Dies könnte im späteren Leben zu Komplikationen führen, denn einige Forscher fanden Hinweise auf eine demenzähnliche Gehirnerkrankung in den postmortalen Gehirnen ehemaliger Fußballspieler[7][8].

Es gibt auch innovative Möglichkeiten, das neurochemische Gleichgewicht des Gehirns zu beurteilen und festzustellen, wie es durch Kopfbälle beeinflusst werden kann. Unser Stirling  B Die Forschungsgruppe von Rains verwendete hierzu die transkranielle Magnetstimulation (TMS) – eine Methode zur Gehirnstimulation –, um die Funktion hemmender Gehirnchemikalien nach dem Kopfstoß zu untersuchen. Wir fanden heraus, dass das Köpfen die normale Funktion dieser Chemikalien stört. [9], aber mehr dazu im nächsten Blog.

Alan Shearer untersucht für die BBC: Stirling Brains stellt nach routinemäßigem Kopfballspiel beim Fußball Veränderungen im Gehirn fest

Mithilfe neurowissenschaftlicher Methoden lässt sich bei der Forschung erkennen, dass die Belastung durch Kopfstöße die physische Struktur des Gehirns verändern kann.

Gibt es Hinweise auf Veränderungen der geistigen Funktionen?

Bei kognitiven Forschungsmethoden wird die Leistung einer Person anhand verschiedener Tests gemessen. Dabei werden verschiedene mentale Funktionen wie Gedächtnis, Aufmerksamkeit und Lernen untersucht.

Kognitive Tests wurden bei Kopfballstudien im Fußball routinemäßig mit unterschiedlichem Erfolg durchgeführt. Ein anhaltendes Problem ist, dass viele Kopfballstudien Tests verwenden, die darauf ausgelegt sind, schwere Defizite der geistigen Funktion festzustellen, beispielsweise nach erheblichen Hirnschäden.

Allerdings hat das Kopfballspiel wahrscheinlich subtilere Auswirkungen auf die kognitiven Fähigkeiten, die durch einen Test, der für schwerwiegendere Defizite entwickelt wurde, möglicherweise nicht erkannt werden. In diesen Fällen bedeutet das Versäumnis, Auswirkungen des Kopfballspiels auf die kognitiven Fähigkeiten festzustellen, nicht unbedingt, dass die kognitiven Fähigkeiten durch das Kopfballspiel nicht beeinträchtigt werden. Es kann lediglich bedeuten, dass klinische Standardtests potenzielle Auswirkungen nicht erfassen konnten.

Studien, bei denen sensiblere kognitive Tests eingesetzt wurden, legen nahe, dass das Kopfballspiel tatsächlich die geistige Funktion beeinträchtigt. Dazu gehören Studien, die nahelegen, dass das Kopfballspiel mit verminderter Lernfähigkeit, Aufmerksamkeit und Gedächtnisleistung verbunden ist [10][11]. Wenn ausreichend sensible kognitive Tests eingesetzt werden, um die Auswirkungen des Kopfballspiels auf die Kognition zu beurteilen, scheint es, dass das Kopfballspiel die geistige Funktion beeinträchtigt.

Gibt es Hinweise auf Veränderungen körperlicher Funktionen wie beispielsweise des Gleichgewichts?

Forscher interessieren sich für das Gleichgewicht, da es ein dauerhaftes Symptom bei Gehirnerschütterungen ist. Es ist daher möglich, dass eine subkonstruktive Erschütterung – in Form eines Kopfballspiels – ebenfalls zu Gleichgewichtsproblemen führt.

Der ehemalige Chelsea-Kapitän John Terry fordert Sunderlands Jack Rodwell zu einem Luftball heraus

Das Gleichgewicht muss auch deshalb untersucht werden, weil Gleichgewichtsstörungen nach Kopfbällen die Anfälligkeit des Sportlers für andere Arten von Verletzungen (z. B. der unteren Gliedmaßen) während des Spiels erhöhen können. Die Forschung zum Gleichgewicht hat gemischte Ergebnisse geliefert. Einige Forscher berichten von Gleichgewichtsdefiziten nach einer kurzen Kopfball-Übung im Labor[12][13], während andere nach einer Kopfball-Übung keine Gleichgewichtsstörungen feststellen[14][15].

Es kann sein, dass nach dem Kopfballspiel Gleichgewichtsstörungen auftreten. Die Studien, die solche Auswirkungen zeigen, verwendeten jedoch sehr anspruchsvolle und sensible Messungen zur Beurteilung des Gleichgewichts. Zukünftige Forschung sollte versuchen, sensiblere Messungen zu verwenden, um weiter zu untersuchen, ob das Kopfballspiel körperliche Funktionen wie das Gleichgewicht beeinflusst.

Gibt es Hinweise auf Marker für Hirnschäden?

Die Analyse von Blutproben, die nach dem Köpfen entnommen wurden, kann indirekt Informationen über den Zustand des Gehirns liefern. Neurofilament-Light (NF-L) ist ein im Blut vorkommendes Protein, das ursprünglich aus dem Gehirn stammt. Das Vorhandensein hoher NF-L-Werte im Blut wird als Hinweis auf Mikroschäden im Gehirn angesehen[16].

Erst seit kurzem werden diese sensiblen Messungen verwendet, um die Auswirkungen von Kopfbällen zu bewerten. In diesen Studien wurde der NF-L-Spiegel im Blut vor und nach dem Kopfballspiel gemessen. Dabei wurden erhöhte NF-L-Spiegel sowohl 1 als auch 24 Stunden nach dem Kopfballspiel festgestellt[17][18].

Durch Blutanalysen lassen sich Hirnschäden kurzfristig effizient beurteilen. Sie lassen darauf schließen, dass eine Kopfstoßbelastung bereits eine Stunde nach dem Kopfstoß zu neuronalen Schäden führt.

Was bedeutet dies für die Überschrift?

Es gibt zunehmend Belege dafür, dass Kopfballspiel negative Auswirkungen auf die Gehirngesundheit haben kann. Es ist anzumerken, dass es auch eine Reihe von Studien gibt, die darauf schließen lassen, dass Kopfballspiel keine Auswirkungen auf verschiedene Messungen der Gehirngesundheit hat. Leider leiden viele dieser Studien unter methodischen Problemen, wie beispielsweise der Verwendung unsensibler Forschungstechniken.

Ein Hauptziel zukünftiger Forschung ist die Verbesserung des Designs von Kopfballstudien. Dies wird dazu beitragen, einen genaueren Bericht darüber zu liefern, wie sich Kopfballspiele tatsächlich auf die Gesundheit des Gehirns auswirken. Diese Forschung ist jedoch nur die Spitze des Eisbergs, wenn es um die Beurteilung der Auswirkungen von Kopfballspielen geht. Eine eingehendere Untersuchung dieses Themas wird es uns ermöglichen, mehr darüber zu verstehen, wie und warum Kopfballspiele die Gesundheit des Gehirns beeinträchtigen könnten.

Viele der in der Literatur aufgeführten Studien sind Langzeitstudien und untersuchen, welchen Einfluss das Kopfballspiel im Laufe einer Karriere auf die Gesundheit des Gehirns hat.

Diese Studien sind zwar wichtig, wir müssen aber auch besser verstehen, was als direkte Folge des Kopfballspiels tatsächlich im Gehirn passiert. Dies ist derzeit noch nicht bekannt.

Shewchenko und Kollegen modellierten die Biomechanik von Kopfbällen beim Fußball, um herauszufinden, wie sich unterschiedliche Kopfballtechniken auf die Stärke des Aufpralls auf den Kopf auswirken.

Quelle: https://bjsm.bmj.com/content/39/suppl_1/i26

Wenn wir das verstehen, können wir anfangen, herauszufinden, woher diese langfristigen Auswirkungen kommen könnten. Dadurch können wir auch verstehen, was die unmittelbaren Sorgen der Spieler sind und wie wir versuchen können, diese zu minimieren.

Schließlich müssen wir verstehen, welche spezifischen Merkmale der Überschrift diese Effekte verursachen.

Um die wahren Risiken von Kopfbällen beim Fußball zu verstehen, ist es wichtig zu wissen, wie viel Kopfballspiel unbedenklich ist, ob unterschiedliche Kopfballarten (Streifkopfbälle nach Eckbällen vs. kraftvolle Kopfbälle nach Abstößen) negative Auswirkungen haben und wie wir möglicherweise die negativen Auswirkungen von Kopfbällen auf die Gesundheit des Gehirns minimieren können.

Unsere Forschungsgruppe Stirling Brains wird die Auswirkungen von Kopfbällen beim Fußball auf die Gesundheit des Gehirns weiter erforschen, mit Unterstützung von Storelli-Sport .

Verweise

[1] Lincoln, AE, Caswell, SV, Almquist, JL, Dunn, RE, Norris, JB, & Hinton, RY (2011). Trends in der Häufigkeit von Gehirnerschütterungen im Schulsport: eine prospektive 11-jährige Studie. The American Journal of Sports Medicine, 39(5), 958-963. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21278427

[2] Price, J., Malliaras, P., & Hudson, Z. (2012). Aktuelle Praktiken zur Bestimmung der Rückkehr zum Spiel nach Kopfverletzungen im professionellen Fußball in Großbritannien. Br J Sports Med, 46(14), 1000-1003. https://bjsm.bmj.com/content/46/14/1000.short

[3] Bailes, JE, Petraglia, AL, Omalu, BI, Nauman, E., & Talavage, T. (2013). Rolle der Subkonkussion bei repetitiven leichten traumatischen Hirnverletzungen: eine Übersicht. Journal of Neurosurgery, 119(5), 1235-1245. https://thejns.org/view/journals/j-neurosurg/119/5/article-p1235.xml

[4] Koerte, IK, Mayinger, M., Muehlmann, M., Kaufmann, D., Lin, AP, Steffinger, D., … & Heinen, FR (2016). Cortical thinning in former professional soccer players. Brain imaging and behavior, 10(3), 792-798. https://link.springer.com/article/10.1007/s11682-015-9442-0

[5] Lipton, ML, Kim, N., Zimmerman, ME, Kim, M., Stewart, WF, Branch, CA, & Lipton, RB (2013). Kopfbälle beim Fußball sind mit mikrostrukturellen Anomalien der weißen Substanz und kognitiven Anomalien verbunden. Radiology, 268(3), 850-857. https://pubs.rsna.org/doi/full/10.1148/radiol.13130545

[6] Fields, RD (2008). Weiße Substanz bei Lernen, Kognition und psychiatrischen Störungen. Trends in Neurosciences, 31(7), 361-370. https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S016622360800132X

[7] Ling, H., Morris, HR, Neal, JW, Lees, AJ, Hardy, J., Holton, JL, … & Williams, DD (2017). Gemischte Pathologien, darunter chronische traumatische Enzephalopathie, sind für Demenz bei ehemaligen Fußballspielern verantwortlich. Acta neuropathologica, 133(3), 337-352. https://link.springer.com/article/10.1007/s00401-017-1680-3

[8] Lee, EB, Kinch, K., Johnson, VE, Trojanowski, JQ, Smith, DH, & Stewart, W. (2019). Chronische traumatische Enzephalopathie ist eine häufige Komorbidität, aber eine seltenere primäre Demenz bei ehemaligen Fußball- und Rugbyspielern. Acta neuropathologica, 1-11. https://link.springer.com/article/10.1007/s00401-019-02030-y

[9] Di Virgilio, TG, Hunter, A., Wilson, L., Stewart, W., Goodall, S., Howatson, G., … & Ietswaart, M. (2016). Hinweise auf akute elektrophysiologische und kognitive Veränderungen nach routinemäßigem Kopfballspiel beim Fußball. EBioMedicine, 13, 66-71. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/27789273

[10] Levitch, CF, Zimmerman, ME, Lubin, N., Kim, N., Lipton, RB, Stewart, WF, … & Lipton, ML (2018). Aktuelle und langfristige Kopfballexposition beim Fußball ist bei Amateurspielern unterschiedlich mit der neuropsychologischen Funktion verbunden. Journal of the International Neuropsychological Society, 24(2), 147-155. https://www.cambridge.org/core/journals/journal-of-the-international-neuropsychological-society/article/recent-and-longterm-soccer-heading-exposure-is-differentially-associated-with-neuropsychological-function-in-amateur-players/709B86942F2170B85B13372BA25F172E

[11] Stewart, WF, Kim, N., Ifrah, C., Sliwinski, MJ, Zimmerman, M., Kim, M., … & Lipton, ML (2018). Die Kopfballhäufigkeit ist bei Amateurfußballspielern stärker mit der kognitiven Leistungsfähigkeit verbunden als unbeabsichtigte Kopfstöße. Frontiers in neurology, 9, 240. https://www.frontiersin.org/articles/10.3389/fneur.2018.00240/full

[12] Haran, FJ, Tierney, R., Wright, WG, Keshner, E., & Silter, M. (2013). Akute Veränderungen der Haltungskontrolle nach Kopfbällen beim Fußball. International Journal of Sports Medicine, 34(04), 350-354. https://www.thieme-connect.com/products/ejournals/html/10.1055/s-0032-1304647

[13] Hwang, S., Ma, L., Kawata, K., Tierney, R., & Jeka, JJ (2017). Vestibuläre Dysfunktion nach subkonkussivem Kopfaufprall. Journal of Neurotrauma, 34(1), 8-15. https://www.liebertpub.com/doi/abs/10.1089/neu.2015.4238

[14] Broglio, SP, Guskiewicz, KM, Sell, TC, & Lephart, SM (2004). Keine akuten Veränderungen der Haltungskontrolle nach Kopfballspiel beim Fußball. British Journal of Sports Medicine, 38(5), 561-567. https://bjsm.bmj.com/content/38/5/561.short

[ 15] Mangus, BC, Wallmann, HW, & Ledford, M. (2004). Fußball: Analyse der Haltungsstabilität bei College-Fußballspielern vor und nach einem akuten Anfall von Kopfbällen. Sports Biomechanics, 3(2), 209-220. https://www.tandfonline.com/doi/abs/10.1080/14763140408522841

[16] Zetterberg, H., & Blennow, K. (2016). Flüssigkeitsbiomarker für leichte traumatische Hirnverletzungen und verwandte Erkrankungen. Nature reviews Neurology, 12(10), 563. https://www.nature.com/articles/nrneurol.2016.127

[17] Wallace, C., Smirl, JD, Zetterberg, H., Blennow, K., Bryk, K., Burma, J., … & van Donkelaar, P. (2018). Kopfbälle im Fußball erhöhen das Serum-Neurofilament-Leichtprotein und die SCAT3-Symptommetriken. BMJ Open Sport & Exercise Medicine, 4(1), e000433. https://bmjopensem.bmj.com/content/4/1/e000433.abstract

[18] Wirsching, A., Chen, Z., Bevilacqua, ZW, Huibregtse, ME, & Kawata, K. (2019). Zusammenhang zwischen akutem Anstieg des Plasma-Neurofilamentlichts und wiederholten subkonkussiven Kopfstößen: eine randomisierte Pilotstudie. Journal of Neurotrauma, 36(4), 548-553. https://www.liebertpub.com/doi/abs/10.1089/neu.2018.5836

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