Seit ich ein kleines Kind war, hat mir Fußballspielen Freude bereitet. Ich bin in Mailand, Italien, während des goldenen Zeitalters des italienischen Fußballs aufgewachsen, als Spieler wie Baggio und Maldini die Weltbühne beherrschten. Da war es ganz natürlich, dass ich mit dem Sport aufwuchs. Fußball war nicht nur der Sport, den jeder spielte, es war der EINZIGE Sport, den jeder spielte und über den jeder sprach. Das Spielfeld (oder häufiger der Innenhof oder die Straße) war der Ort, an dem ich (und alle anderen) Freunde fand, lernte zu gewinnen und zu verlieren und ein brennendes Verlangen entwickelte, meine Grenzen zu überschreiten und mich ständig zu verbessern.
Am wichtigsten war jedoch, dass ich mich komplett im Spiel verlor. Das Spielfeld war mein Zufluchtsort. Die Zeit verging wie im Flug und als es dunkel wurde, konnte ich es kaum erwarten, wieder zu spielen. Jedes Spiel bot die perfekte Mischung aus Herausforderung, Rivalität, Lernen und Aufregung. Und je besser ich wurde, desto härter und herausfordernder wurde das Spiel, sodass ich ständig auf Trab blieb. Wenn ich spielte, war ich „in der Zone“ und verlor mich in einem Zustand „sportlicher Glückseligkeit“, der mich völlig auf das Spiel konzentrieren ließ.
Dann kamen Verletzungen, Stress und Ablenkungen. Sie fingen klein an und schlichen sich dann langsam an mich heran. Zuerst zog ich mir eine schlimme Rasenverbrennung am rechten Oberschenkel zu. Anfangs dachte ich mir nicht viel dabei, aber ich spielte so viel, dass es unmöglich wurde, sie zu ignorieren. Bei jedem Spiel wurde ich daran erinnert, dass ein Rutschen oder ein harter Kontakt mir Schmerzen bereiten würde. Die Schmerzen selbst störten mich nicht so sehr: Was ich hasste, war die ständige Ablenkung. Sie brachte mich aus „der Zone“, lenkte mich ab und beraubte mich der „sportlichen Glückseligkeit“, die mich süchtig nach dem Spiel gemacht hatte. Die Angst vor Verletzungen und die Angst zu verlieren oder einen Fehler zu machen hatten denselben ablenkenden, negativen Effekt.
So wie ein kleiner Stein in Ihrem Schuh einen herrlichen Strandspaziergang ruinieren kann, sind Verletzungen und Angst die Nemesis des schönen Spiels. Anstatt jedes Spiel als Chance zu sehen, zu glänzen, beginnen Sie, sich auf die potenziellen Risiken zu konzentrieren. Sie machen Sie schüchterner, weniger spielfreudig und verderben in vielen Fällen die Freude am Spiel völlig.
Wir haben Storelli entwickelt, um die Freude am Spiel zu bewahren und das Spielfeld zu Ihrem Heiligtum zu machen . Unsere Mission ist es, innovative Schichten zu entwickeln, die Sie – ob Weltklasse-Profi oder Nachwuchsspieler – mit der körperlichen und geistigen Stärke ausstatten, um alle Ablenkungen auszublenden und sich voll und ganz im Spiel zu verlieren. Wenn Sie also bei Regen oder Sonnenschein hart arbeiten, können Sie sicher sein, dass Ihre Freunde bei Storelli Sie anfeuern und sich neue Möglichkeiten ausdenken, um Ihnen zu helfen, „in der Zone zu sein“.
Beste Wünsche,
Claudio und das Storelli-Team
